Europas Chancen den neuen Himmelspalast zu nutzen?
Vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der Tropeninsel Hainan setzte China gestern einen neuen Stern auf seine Nationalflagge. Bis 2022 soll der neue Himmelspalast *Tiangong* im Orbit fertig sein.
Zwar ist der neue Himmelskörper im Verhältnis zur ISS mit der Länge von 16,6m, einem Durchmesser von 4,2m und einem Gewicht von 90 Tonnen deutlich kleiner, jedoch unterstreicht die VR China mit seinem neuen Himmelspalast seinen interplanetaren Machtanspruch.
Mit der *Probe der Hoffnung* aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat das Rennen zwischen Scheich Al Maktoum und dem Präsidenten
Xi Jinping aus China zur Besiedelung des ,Roten Planeten’ bereits begonnen.
400 Kilometer über der Erde können
gleichzeitig drei Raumschiffe andocken.
Chinas Einladung an Forscher aus Europa zur Kooperation, werden durch das geltende US-Recht und durch den Druck der NASA erschwert.
Wer weiß, vielleicht gibt es aus Deutschland neben dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aus Garching mutige Entwickler, um sich in Beijing niederzulassen, Ziel neue Welten zu erforschen?
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